Worum geht‘s?

Indem Wünsche der Akteur*innen als Aufgaben formuliert werden, die für sie erfüllt werden sollen, können die Wünsche besser verstanden und Lösungen einfacher entwickelt werden.

Wie schafft die Methode Klarheit?

Statt über abstrakte Fragestellungen zu diskutieren, hilft diese Methode dabei, komplexe Sachverhalte auf eine (oder einige wenige) Anforderung zu reduzieren, die als simpler Satz aus Subjekt, Prädikat und Objekt formuliert ist. Der Kontext kann durch Nebensätze ergänzt werden. So wird verhindert, dass Fragestellungen zu weitreichend wirken und dadurch von vornherein Ablehnung hervorrufen. Auch die Einordnung in emotionale, funktionale und soziale Jobs hilft allen, sofort zu verstehen, worum es geht.

Wie hilft sie, Wünsche zu sammeln?

Durch die Neuformulierung der Wünsche als Jobs wird sofort deutlich, worauf der Wunsch abzielt und wie er erfüllt werden kann. Zusätzlich kann durch die Kategorisierung in emotionale, funktionale und soziale Jobs dazu anregen, noch einmal über Bereiche, in denen noch nicht viele Wünsche gesammelt wurden, nachzudenken.

Wie hilft sie, Wünsche auszutauschen?

Durch die klare Formulierung als Jobs und die Einteilung in emotional, funktional und sozial lassen sich die gesammelten Wünsche schnell und übersichtlich kommunizieren.

Wie hilft sie, Lösungen zu entwickeln?

Die präzise und gleichzeitig simple Formulierung der Jobs zeigt auf, wie Lösungen zu ihrer Erfüllung aussehen könnten.